Verstärkung des Teams der WZR ceramic solutions GmbH

Anika Braun M. Sc.
verstärkt seit März 2020 unseren Bereich Prüfung und Bewertung.

Sie studierte an der Universität Bonn Geowissenschaften – Vertiefung Geochemie und Petrologie – und sammelte erste berufliche Erfahrungen im Bereich der Ingenieurgeologie. Sie bringt fachliches Wissen in der mineralogischen Analytik wie der Rasterelektronenmikroskopie und der Ramanspektroskopie mit. Zusätzlich hat sie durch die Posterpräsentation bei der GeoBonn 2018 und die Organisation sowie Durchführung einer Vortragsreihe über geowissenschaftliche Themen Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit.

Hakimeh Wakily M.Sc.
verstärkt seit April 2020 unseren Bereich Engineering

Ihren Bachelor in Keramik absolvierte sie im Jahr 2000 im Iran. Erste industrielle Erfahrungen sammelte sie dort im Bereich Keramik und Glas. Als Forschungswissenschaftlerin arbeitete sie in Malaysia und war an verschiedenen Projekten im Bereich keramischer Verbundwerkstoffe für industrielle Anwendungen und Bioimplantation beteiligt. Im Jahr 2016 hat sie ihren Master in Materialwissenschaften an der Universität Darmstadt und dem KIT mit dem Schwerpunkt nichtmetallische anorganische Werkstoffe abgeschlossen. Sie hat ihre Arbeiten international präsentiert und veröffentlicht.

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HowToVPP
How to VPP?

2023 war ein ereignisreiches Jahr bei WZR – insbesondere in Hinblick auf die Neuerungen in unserem 3D-Drucker Sortiment. Mit unserem VPP–Drucker CeraFab S65 von Lithoz haben wir nun ein weiteres AM Verfahren im Haus, dessen Möglichkeiten wir auch direkt für unser öffentlich gefördertes Projekt Redox3D in vollen Zügen ausschöpfen.

Poröse Keramiken und wofür sie verwendet werden können

Die Bestimmung der offenen Porosität und Rohdichte ist neben der Bestimmung der Festigkeit die häufigste Analyse, die wir bei uns im Haus durchführen – und auch eine der simpelsten. Trotzdem ist sie eine der wichtigsten Prüfmethoden, um eine Probe (zum Teil sogar zerstörungsfrei) zu charakterisieren. Denn über die offene Porosität können direkt Schlüsse auf andere physikalische Eigenschaften gezogen werden.

Neue Geräte bei WZR

Wer uns auf unserer Tagung „Keramik+“ oder zu einem späteren Zeitpunkt besucht hat, wird ihn schon gesehen haben: Unseren neuesten 3D-Drucker. Der CeraFab S65 der Firma Lithoz arbeitet nach dem VPP-Verfahren, bei dem ein partikelgefülltes Harz durch Licht ausgehärtet wird und welches auch das Drucken von sehr filigranen Strukturen erlaubt. Mehr Informationen zum VPP-Verfahren haben wir hier zusammengestellt.

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