Kommunikationsmöglichkeiten von WZR in Zeiten von Corona

Der Corona-Virus hat enorme Auswirkungen, von denen wir alle auch beruflich betroffen sind. Tagungen und Messen sind vorläufig abgesagt, Dienstreisen werden vermieden – der persönliche Kontakt findet in nächster Zeit kaum noch statt. Wir wollen aber mit Ihnen im Gespräch bleiben:

Neben den üblichen Varianten wie E-Mail und Telefon, können wir unseren Kunden und Partnern zwei weitere Möglichkeiten zur Kommunikation anbieten, die für Sie kostenfrei sind:

Mit Skype for Business von Microsoft können wir Sie kostenfrei zu Webmeetings einladen und Dateien sowie Bildschirminhalte austauschen.Wir nutzen die Cloud-Variante, dabei wird die Infrastruktur von Microsoft verwendet. Somit sind eine stabile Verbindung und eine Transportverschlüsselung (TLS) gewährleistet.

Sofern Sie keinen Skype for Business Client nutzen, können Sie auch die Skype for Business Web App verwenden. Das dazugehörige Skype for Business-Web-App-Plug-In wird von Microsoft angeboten.

Mit unserer Telefonanlage (3CX) können wir Ihnen eine Alternative zu Skype anbieten, die lokal gehostet ist, d.h. die Software läuft nicht in der Cloud sondern auf unserem Server in Rheinbach.Die Infrastruktur und die Anbindung an das Internet wird von WZR betreut. Da diese Struktur kleiner dimensioniert ist als die von Microsoft, kann es zu Engpässen kommen, wenn viele Teilnehmer am Web-Meeting teilnehmen. Eine Transportverschlüsselung (TLS) der Daten ist gewährleistet.

Als Client verwenden Sie einfach Ihren gewohnten Browser. Dieser muss lediglich WebRTC tauglich sein was für die meisten modernen Browser wie z.B. Mozilla Firefox, Google Chrome oder Opera gilt.

Für beide Alternativen gilt, dass wir Sie entweder zu einer bestimmten Uhrzeit zu einer Web-Konferenz einladen können, oder diese Konferenz spontan durchführen können. Wir können einen Bildschirm teilen, d.h. alle Teilnehmer des Web-Meetings können Daten (Tabellen oder eine Powerpoint-Präsentation oder CAD-Dateien) zeigen und sehen.

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HowToVPP
How to VPP?

2023 war ein ereignisreiches Jahr bei WZR – insbesondere in Hinblick auf die Neuerungen in unserem 3D-Drucker Sortiment. Mit unserem VPP–Drucker CeraFab S65 von Lithoz haben wir nun ein weiteres AM Verfahren im Haus, dessen Möglichkeiten wir auch direkt für unser öffentlich gefördertes Projekt Redox3D in vollen Zügen ausschöpfen.

Poröse Keramiken und wofür sie verwendet werden können

Die Bestimmung der offenen Porosität und Rohdichte ist neben der Bestimmung der Festigkeit die häufigste Analyse, die wir bei uns im Haus durchführen – und auch eine der simpelsten. Trotzdem ist sie eine der wichtigsten Prüfmethoden, um eine Probe (zum Teil sogar zerstörungsfrei) zu charakterisieren. Denn über die offene Porosität können direkt Schlüsse auf andere physikalische Eigenschaften gezogen werden.

Neue Geräte bei WZR

Wer uns auf unserer Tagung „Keramik+“ oder zu einem späteren Zeitpunkt besucht hat, wird ihn schon gesehen haben: Unseren neuesten 3D-Drucker. Der CeraFab S65 der Firma Lithoz arbeitet nach dem VPP-Verfahren, bei dem ein partikelgefülltes Harz durch Licht ausgehärtet wird und welches auch das Drucken von sehr filigranen Strukturen erlaubt. Mehr Informationen zum VPP-Verfahren haben wir hier zusammengestellt.

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