Das neu erschienene Fachbuch von Wolfgang Kollenberg gibt tiefen Einblick in die unterschiedlichen Verfahren der Additiven Fertigung keramischer Komponenten.

Unter dem Begriff „Additive Fertigung“ oder „3-D-Druck“ werden alle Verfahren zusammengefasst, die dazu dienen, Formteile auf Basis von CAD-Daten schichtweise aufzubauen. Während für Metalle und Kunststoffe diese Technik bereits in der industriellen Anwendung etabliert ist, befindet sie sich im Bereich der keramischen Werkstoffe noch in einer frühen Entwicklungs- bzw. Anwendungsphase. Das Buch bietet einen fundierten Überblick zum Stand der Technik, zeigt die Grundlagen auf und bewertet die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Verfahren.

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HowToVPP
How to VPP?

2023 war ein ereignisreiches Jahr bei WZR – insbesondere in Hinblick auf die Neuerungen in unserem 3D-Drucker Sortiment. Mit unserem VPP–Drucker CeraFab S65 von Lithoz haben wir nun ein weiteres AM Verfahren im Haus, dessen Möglichkeiten wir auch direkt für unser öffentlich gefördertes Projekt Redox3D in vollen Zügen ausschöpfen.

Poröse Keramiken und wofür sie verwendet werden können

Die Bestimmung der offenen Porosität und Rohdichte ist neben der Bestimmung der Festigkeit die häufigste Analyse, die wir bei uns im Haus durchführen – und auch eine der simpelsten. Trotzdem ist sie eine der wichtigsten Prüfmethoden, um eine Probe (zum Teil sogar zerstörungsfrei) zu charakterisieren. Denn über die offene Porosität können direkt Schlüsse auf andere physikalische Eigenschaften gezogen werden.

Neue Geräte bei WZR

Wer uns auf unserer Tagung „Keramik+“ oder zu einem späteren Zeitpunkt besucht hat, wird ihn schon gesehen haben: Unseren neuesten 3D-Drucker. Der CeraFab S65 der Firma Lithoz arbeitet nach dem VPP-Verfahren, bei dem ein partikelgefülltes Harz durch Licht ausgehärtet wird und welches auch das Drucken von sehr filigranen Strukturen erlaubt. Mehr Informationen zum VPP-Verfahren haben wir hier zusammengestellt.

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