3D-Scanning zur hochpräzisen Vermessung

Scanning

3D-Scanning für den Keramik 3D-Druck

Beim 3D-Scanning wird die Oberfläche eines Objektes optisch hochpräzise analysiert, um Daten über seine Form und Oberflächenbeschaffenheit zu generieren und zu vermessen. Die gesammelten Daten können dann zur Konstruktion digitaler 3D-Modelle, für Reverse Engineering oder zur Qualitätskontrolle verwendet werden.

Soll ein reales Modell im 3D-Druck gefertigt werden, ohne dass hiervon CAD-Daten vorliegen, ist das 3D-Scanning eine effektive Methode, um dieses Modell zu digitalisieren.
Des weiteren kann das 3D-Scanning zur Qualitätskontrolle eingesetzt werden, wenn übliche Messinstrumente an ihre Grenzen stoßen.
Die Schwindung, sowie ein möglicher Verzug im Brand eines 3D-gedruckten Bauteils lässt sich ebenfalls bestimmen, indem man das Bauteil vor und nach dem Brand scannt und die CAD-Daten miteinander abgleicht.

Ablauf

Wie funktioniert der Scanning-Prozess?

WZR nutzt aktuell einen Streifenprojektionsscanner, der aus einem Beamer sowie zwei Kameras und einer Drehplatte besteht. Das zu untersuchenden Objekt wird auf dem Drehteller platziert. Der Beamer beleuchtet das Objekt mit Streifenmustern unterschiedlicher Größe. Diese Muster werden von den Kameras erfasst und von einer entsprechenden Software ausgelesen. Zudem wird das Objekt farbig bestrahlt, um Texturen und Farbgebung der Oberfläche registrieren zu können. Nachdem alle Streifenmuster projiziert wurden, dreht sich die Drehplatte automatisch weiter und der Scanvorgang für den nächsten Abschnitt des Objektes wird gestartet.

Ansprechpartner

Pierre Semmler

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