Keramik 3D-Druck – wir realisieren Ihre innovativen Ideen mittels Additiver Fertigung

Binder Jetting

Additives Verfahren bei dem komplexe Geometrien bei hohen Prozessgeschwindigkeiten auch per Multimaterial verdruckt werden können

Material Extrusion

Verschiedene 3D-Extrusionsverfahren mit denen komplexe Geometrien bei hohen Konstruktionsgeschwindigkeiten bei anpassbarer Präzision verdruckt werden können

Ihr Ansprechpartner

Material Jetting

Inkjet-Verfahren bei dem mittels keramischer Tinten ein filigranes und präzises Bauteil aufbaut wird.

Vat Photopolymerisation

Vat Photopolymerisation nutzt durch selektive Belichtung die additive Fertigung von Keramikverbundwerkstoffen 

3D-Siebdruck

Verfahren zur additiven Serienfertigung filigraner Strukturwerkstoffe

3D-Scanning

Zur Erfassung und Qualitätssicherung komplexer Bauteilgeometrien.

Keramik 3D-Druck

CerPrint®, der Keramik 3D-Druck

Unter der Marke CerPrint® vereinen wir alle Additiven Verfahren, die für Keramik verwendet werden. Der Ausdruck additiv beschreibt dabei das Grundprinzip all dieser Verfahren: den schichtweisen Aufbau der Formkörper. Heute hat sich synonym auch der Begriff 3D-Druck etabliert. Aus der Palette der verfügbaren Verfahren finden wir das für Ihre Anwendung passende und helfen Ihnen so, Ihre innovativen Ideen zu realisieren.
Wie funktioniert 3D-Druck mit Keramik?

Der 3-D-Druck von Keramik ist ein reines Formgebungsverfahren. Unabhängig, welches Verfahren Sie wählen, in jedem Fall muss der Formkörper abschließend gesintert werden. Die Grundlage ist ein CAD-Volumenmodell des zu fertigenden Bauteils. Das Geometriemodell wird digital in Schichten zerlegt („Slicen“). Schicht für Schicht erfolgt dann die Realisierung des Formkörpers. Auf diese Weise können sehr komplexe Geometrien hergestellt werden, die durch konventionelle Verfahren nicht oder nur sehr aufwändig umzusetzen wären.

Wie unterscheidet sich der Keramik 3D-Druck von anderen Formgebungsverfahren?
Der bedeutende Unterschied ist, dass für die Formgebung keine Form und kein Werkzeug eingesetzt wird. Das bedeutet erhebliche Zeit und Kosten Vorteile. Für die geometrische Gestaltung von Bauteilen bedeutet das eine absolute Freiheit. Die üblichen Einschränkungen, wie „Entformbarkeit“ oder Zugänglichkeit bei der Bearbeitung spielen keine Rolle mehr. Der Gestalter kann sich vollständig auf die Funktionalität des Bauteils konzentrieren.

Wir bieten Ihnen die gesamte Palette der industriell einsetzbaren Verfahren. Unsere Kompetenz ist die Entwicklung der passenden Materialien und aller für Ihre Fertigung notwendigen Prozessparameter.
Die Beschreibung der Prozesse nach DIN EN ISO/ASTM 52900 ist in nachfolgend jeweils mit einer Skizze, die den Prozess vereinfacht darstellt, aufgeführt. Die Verfahren werden unter dem jeweiligen Link detailliert beschrieben:

Vat Photopolymerisation

Prozess, in dem flüssiges Photopolymer in einem Bad gezielt durch lichtaktivierte Polymerisation ausgehärtet wird.

Binder Jetting

Prozess, in dem ein flüssiges Bindemittel gezielt auf Pulvermaterialien aufgebracht wird, damit diese sich verbinden.

Material Jetting

Prozess, in dem Tropfen des Ausgangsmaterials gezielt aufgetragen werden

Material Extrusion

Prozess, in dem Material gezielt durch eine Düse oder Öffnung aufgetragen werden

3D-Siebdruck

Prozess, bei dem pastöses Ausgangsmaterial durch eine Siebdruck-Schablone lagenweise aufgetragen wird.

Additive Verfahren

Neben den reinen Additiven Verfahren bieten wir auch kombinierte Verfahren wie z.B. Heißgießen, bei dem entweder das Urmodell oder die Silikonform mittels 3D-Druck hergestellt wird.

Anmeldung zum Newsletter

Ihre Abmeldung konnte nicht validiert werden. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Schade, dass Sie sich abmelden möchten. Wir würden uns freuen trotzdem regelmäßig von Ihnen zu hören. Ihre WZR ceramic solutions.

Abmeldung

Klicken Sie auf 'Abmelden', um keine weiteren E-Mails von diesem Absender an diese E-Mail-Adresse zu erhalten: